Nachdem vor einem Jahr die CBAM-Übergangsphase am 1. Oktober 2023 startete, ist es jetzt an der Zeit für einen Rückblick auf die ersten Erfahrungen und Herausforderungen des Mechanismus. In diesem Webinar bieten wir Ihnen wertvolle Einblicke in die bisherigen Entwicklungen rund um den Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) und beleuchten die spezifischen Herausforderungen und Chancen für deutsche Unternehmen in China.

CBAM ist ein Instrument der Europäischen Union, das darauf abzielt, sogenannte "Carbon Leakage" zu verhindern – also das Verlegen von CO₂-intensiven Produktionsprozessen in Länder mit geringeren Umweltauflagen. Durch CBAM sollen Importeure schrittweise verpflichtet werden, Emissionszertifikate für CO₂-intensive Produkte wie Stahl, Aluminium oder Zement zu erwerben, wenn diese aus Nicht-EU-Ländern in die EU eingeführt werden.

Stefanie Eich, Deputy Director Zoll bei der Germany Trade & Invest (GTAI) in Bonn, startet die Veranstaltung mit einem kompakten Überblick zu CBAM. Was genau verbirgt sich hinter diesem Mechanismus, und wie funktioniert er? Sie geht auf die Grundlagen des Systems ein und gibt einen Ausblick, wie sich Unternehmen auf die Umsetzungsphase ab 2026 und die damit verbundene schrittweise Einführung der verpflichtenden Emissionszertifikate, vorbereiten können.

Im Anschluss gibt Dr. Constanze Wang, Head Government Affairs & Advocacy der AHK Greater China, ein Update zur aktuellen Umsetzung von CBAM in China und beleuchtet den Einfluss dieser Entwicklung auf die grüne Transformation des Landes. Welche Herausforderungen bestehen vor Ort für Unternehmen, die mit diesem neuen Mechanismus konfrontiert werden? Und welche Unterstützung kann die AHK China für deutsche Unternehmen bieten, um sie auf die kommenden Anforderungen vorzubereiten?

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich umfassend zu CBAM zu informieren und strategische Einblicke in die Anpassung an internationale Klimaschutzvorgaben zu gewinnen. Melden Sie sich heute noch an!