Das UK-Geschäft nach dem Brexit

Webinar: Marktzugang für Produkte

 

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Info zur Veranstaltung

 

Trotz Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich gibt es seit dem 1.1.2021 neue nicht-tarifäre Handelshemmnisse im bilateralen Handel zwischen Deutschland und UK.

Durch den Austritt des Vereinigten Königreichs aus dem Binnenmarkt sind zwei rechtlich voneinander getrennte Märkte entstanden. Wer Waren mit UK handelt, kann sich somit nicht mehr auf gemeinsame Produktvorschriften und die automatische gegenseitige Anerkennung verlassen. Beim Export und beim Import müssen stets die Produktvorschriften des Zielmarkts eingehalten werden. Somit sind bereits jetzt nicht-tarifäre Handelshemmnisse entstanden. Unter anderem ersetzt das UKCA-Label die CE-Kennzeichnung, es gibt neue Regeln für Medizinprodukte und ein eigenes REACH-System.

Informieren Sie sich in unserem Webinar über den Marktzugang für Waren, Übergangsfristen und aktuelle Entwicklungen.

Referentin ist Stefanie Eich, Zollexpertin der Germany Trade & Invest

 

Die Webinarreihe zum UK-Geschäft nach dem Brexit wird vom Enterprise Europe Networks der IHK Frankfurt am Main gemeinsam mit den hessischen Industrie- und Handelskammern organisiert. Mitveranstalter sind das Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der HIHK e.V. Die Reihe wird mit freundlicher Unterstützung der Hessen Trade & Invest GmbH und der Germany Trade & Invest durchgeführt.

Mitveranstalter

Mit freundlicher Unterstützung von

Veranstaltungsort

  • www.frankfurt-main.ihk.de

IHK Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main

 

Ansprechpartner/in:

Viviane Volk
IHK Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 2197-1359
E-Mail: v.volk@frankfurt-main.ihk.de