Ziele
• Sichererer Umgang mit psychisch kranken oder auffälligen Jugendlichen
• Erkennen der eigenen Grenzen
• Klarheit über Weiterleitungs– und Handlungsmöglichkeiten
• Perspektivwechsel
• Netzwerkarbeit – Etablierung von Austausch der Ausbilder untereinander
• Abbau von „Urteilen“ – hin zu Schaffung von „Kennenlernen des Gegenübers“ und Etablierung des Bewusstseins für Vorteile von regelmäßigem Austausch mit Azubis, klarer Sprache und Regeln sowie daraus resultierend Handlungsoptionen für Ausbilder und Azubis

Output:
• Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen
• Sensibilisierung für mögliche Warnzeichen (Unterschied zwischen pubertärem Verhalten und möglichen Erkrankungen)
• Klarheit über die eigene Rolle, Erziehungsauftrag und Sorgfaltspflicht vs. Weiterleitung an zuständige Stellen (Ärzte, Organisationen etc.)